Ewald Frie liest aus seinem Buch "Ein Hof und elf Geschwister"
Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbtversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise verschwunden.
Ewald Frie liest aus seinem Buch "Ein Hof und elf Geschwister"
Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbtversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise verschwunden.
Anja Marschall liest aus ihrem Buch "Als der Sturm kam"
Die Hamburger Sturmflut im Februar 1962 war für die Hansestadt die größte Katastrophe der Nachkriegszeit.
Michael Legband liest aus seinem Buch "Das Mahnmal - 75 Jahre gegen das Vergessen"
In Itzehoe steht das erste Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus' in Nordeuropa.
Hendrik Lambertus liest aus seinem Buch "Der Zorn der Flut"
Im Winter 1361 ist die Natur besonders unbarmherzig. Wind und Wellen peitschen gegen das Land, und Deichbauer Folkert sieht mit Sorge,
Krischan Koch liest aus seinem Buch "Schnappt Scholle"
Altganove Hans-Peter Scholz, gen. "Scholle", plant mit seinen früheren Banden-mitgliedern den letzten Coup seines Lebens.
Florian Sitzmann liest aus seinem Buch "Der halbe Mann - dem Leben Beine machen"
Das Leben schreibt die schönsten oder auch die schlimmsten Geschichten? Für Florian Sitzmann war das nie eine Frage.
Spätestens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, mit der Sammelleidenschaft des Ehepaares Doos, beginnt die Geschichte der öffentlich zugänglichen Büchereien in Wilster. Kanzleirat Johann Hinrich Doos und seine Frau Louise, ihr wurde ein halbes Jahr vor ihrem Tod am 15.6.1829 vom Dänischen König der Titel einer Etatsrätin verliehen, hatten bis zu diesem Zeitpunkt 5000 Werke in 10.000 Bänden gesammelt, unter ihnen befanden sich kostbare Kupferbände, Landkarten und Holzschnitte, alte bibliophile, aber auch zeitgenössische Werke aus den Bereichen Naturwissenschaften, Geschichte, Philosophie, Theologie und Rechtswissenschaften.
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